hier werden Kindheitserinnerungen wach, denn als Schülerin verbrachte ich oft meine Ferien bei einer Tante, in deren Nachbarschaft ein großer Bauernhof war, dort wurde einmal in der Woche frisches Brot gebacken, manchmal meine ich den Duft von diesem wunderbaren alten Holzofen in Verbindung von frisch gebackenem Brot in meiner Nase zu spüren....
Vorteig:
250 gr. Weizenmehl Type 550
180 g Wasser Zimmerwarm
4 - 5 gr.Salz
2 gr. trocken Hefe
Alle Zutaten für den Vorteig in eine Schüssel geben und miteinander vermengen, etwa 1 Stunde bei Raumtemperatur abgedeckt gehen lassen, dann ab in den Kühschrank und für mindestens 12 Stunden, noch besser über Nacht reifen (fermentieren) lassen.
Hauptteig:
Vorteig siehe oben
200 gr. Roggenmehl Type 1150
575 gr. Weizenmehl Type 550
475 - 500 gr. Wasser lauwarm
1 Tel. Rübenkraut oder Honig
1 - 2 Eßl Öl (neutrales wie Rapsöl)
12 - 15 gr. Salz
3 - 4 gr. trocken Hefe
Zubereitung:
alle trockenen Zutaten (und den Vorteig) in einer großen Schüssel vermischen, dann Wasser, Rübenkraut und Öl dazu geben, mit einer Küchenmaschine oder Handrührer zu einem Hefeteig verarbeiten, der Teig sollte weich sein, sich aber trotzdem gut vom Schüsselboden lösen lassen.
Den Teig nun 30 Minuten abgedeckt gehen lassen und danach in der Schüssel den Teig vom Schüsselrand zur mitte Falten, diesen Vorgang (30 Minuten abgedeckt gehen lassen und danach in der Schüssel den Teig vom Schüsselrand zur mitte Falten) noch 2 mal wiederholen.
Nun den Teig in 2 gleiche Teile teilen und zu Kugeln Formen, abdecken und weitere 10 Minuten ruhen lassen,
jetzt können wir das Brot Formen,
ich habe mich entschieden 2 längliche Brote zu backen, also habe ich 2 längliche Laibe geformt und in meine 2 gebutterten und bemehlten Backformen (25 cm) gefüllt, mit einem Küchentuch abdecken und 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen, in der Zwischenzeit den Ofen auf 230 Grad vorheizen, ich stelle immer noch eine Feuerfeste Schale mit Wasser auf dem Boden des Backrohres, damit der Teig schön hoch gehen kann, bevor ich das Brot in den Ofen schiebe schneide ich mit einem scharfen Messer den Teigling mehrmals quer ein und bestäube ihn mit Mehl,
so schaut das Brot später fast wie ein Bäckerbrot aus. Wenn der Ofen die 230 Grad erreicht hat schiebe ich die Backformen auf die Zweite Schiene von unten in den Ofen, nach 10 Minuten schalte ich das Backrohr auf 200 Grad zurück und lasse das Brot weitere 25 - 30 Minuten backen, nach dieser Zeit öffne ich kurz die Backofentür und lasse den Wasserdampf entweichen, Türe wieder schließen und Das Brot in weiteren 10 Minuten fertig backen.
250 gr. Weizenmehl Type 550
180 g Wasser Zimmerwarm
4 - 5 gr.Salz
2 gr. trocken Hefe
Alle Zutaten für den Vorteig in eine Schüssel geben und miteinander vermengen, etwa 1 Stunde bei Raumtemperatur abgedeckt gehen lassen, dann ab in den Kühschrank und für mindestens 12 Stunden, noch besser über Nacht reifen (fermentieren) lassen.
Hauptteig:
Vorteig siehe oben
200 gr. Roggenmehl Type 1150
575 gr. Weizenmehl Type 550
475 - 500 gr. Wasser lauwarm
1 Tel. Rübenkraut oder Honig
1 - 2 Eßl Öl (neutrales wie Rapsöl)
12 - 15 gr. Salz
3 - 4 gr. trocken Hefe
Zubereitung:
alle trockenen Zutaten (und den Vorteig) in einer großen Schüssel vermischen, dann Wasser, Rübenkraut und Öl dazu geben, mit einer Küchenmaschine oder Handrührer zu einem Hefeteig verarbeiten, der Teig sollte weich sein, sich aber trotzdem gut vom Schüsselboden lösen lassen.
Den Teig nun 30 Minuten abgedeckt gehen lassen und danach in der Schüssel den Teig vom Schüsselrand zur mitte Falten, diesen Vorgang (30 Minuten abgedeckt gehen lassen und danach in der Schüssel den Teig vom Schüsselrand zur mitte Falten) noch 2 mal wiederholen.
Nun den Teig in 2 gleiche Teile teilen und zu Kugeln Formen, abdecken und weitere 10 Minuten ruhen lassen,
jetzt können wir das Brot Formen,
ich habe mich entschieden 2 längliche Brote zu backen, also habe ich 2 längliche Laibe geformt und in meine 2 gebutterten und bemehlten Backformen (25 cm) gefüllt, mit einem Küchentuch abdecken und 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen, in der Zwischenzeit den Ofen auf 230 Grad vorheizen, ich stelle immer noch eine Feuerfeste Schale mit Wasser auf dem Boden des Backrohres, damit der Teig schön hoch gehen kann, bevor ich das Brot in den Ofen schiebe schneide ich mit einem scharfen Messer den Teigling mehrmals quer ein und bestäube ihn mit Mehl,
aus der Form nehmen und auf einem
Kuchengitter auskühlen lassen.
und so schön schaut mein
Bauernbrot von Innen aus.
Grinscheles Fazit:
das Brot schmeckt für ein Hefebrot sehr lecker, und ist
durch die lange Gare, auch für einen empfindlichen Magen geeignet.
Nachtrag:
das Brot eignet sich auch hervorragend zum Toasten.
Nachtrag:
das Brot eignet sich auch hervorragend zum Toasten.
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