Eigentlich wollte ich ein ganz anderes Brot backen, aber wie es manchmal im Leben geht, hatten sich beim abschreiben vom Rezept ein paar Fehler eingeschlichen, die ich aber im Nachhinein nicht bedauere, denn dadurch ist diese leckere Brot entstanden.
Zutaten für den Vorteig:
125 gr. Mehl Type 550
125 gr. Ayran rezept siehe hier
1,5 gr. - 2 gr. Trockenhefe
Alle Zutaten für den Vorteig in eine Schüssel geben und miteinander vermengen, etwa 1 Stunde bei Raumtemperatur abgedeckt gehen lassen, dann ab in den Kühlschrank und für mindestens 12 Stunden, noch besser über Nacht reifen (fermentieren) lassen, am nächsten Morgen 1- 2 Stunden vor der Weiterverarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen.
Zutaten für den Hauptteig:
(den Vorteig vom Vortag)
425 gr. Mehl Type 550
150 gr. Mehl Type 1050
150 gr. Ayran
170 gr. Milch
1 Tel. Rübenkraut
2 Tel. Salz
4 gr. Trockenhefe
50 gr. Butter
Zubereitung:
alle trockenen Zutaten (und den Vorteig) in einer großen Schüssel vermischen, dann die Flüssigkeiten, Rübenkraut und Butter dazu geben, mit einer Küchenmaschine oder Handrührer (10 Minuten kleinster Stufe) zu einem Hefeteig verarbeiten, der Teig sollte weich sein, sich aber trotzdem gut vom Schüsselboden lösen lassen, danach den Teig zu einer Kugel formen, mit Mehl bestäuben und etwa 60 - 90 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, dabei alle 30 Minuten den Teig kurz dehnen und falten, damit die Brote später schön locker werden.
anschließend den Teig zu
Zutaten für den Vorteig:
125 gr. Mehl Type 550
125 gr. Ayran rezept siehe hier
1,5 gr. - 2 gr. Trockenhefe
Alle Zutaten für den Vorteig in eine Schüssel geben und miteinander vermengen, etwa 1 Stunde bei Raumtemperatur abgedeckt gehen lassen, dann ab in den Kühlschrank und für mindestens 12 Stunden, noch besser über Nacht reifen (fermentieren) lassen, am nächsten Morgen 1- 2 Stunden vor der Weiterverarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen.
Zutaten für den Hauptteig:
(den Vorteig vom Vortag)
425 gr. Mehl Type 550
150 gr. Mehl Type 1050
150 gr. Ayran
170 gr. Milch
1 Tel. Rübenkraut
2 Tel. Salz
4 gr. Trockenhefe
50 gr. Butter
Zubereitung:
alle trockenen Zutaten (und den Vorteig) in einer großen Schüssel vermischen, dann die Flüssigkeiten, Rübenkraut und Butter dazu geben, mit einer Küchenmaschine oder Handrührer (10 Minuten kleinster Stufe) zu einem Hefeteig verarbeiten, der Teig sollte weich sein, sich aber trotzdem gut vom Schüsselboden lösen lassen, danach den Teig zu einer Kugel formen, mit Mehl bestäuben und etwa 60 - 90 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, dabei alle 30 Minuten den Teig kurz dehnen und falten, damit die Brote später schön locker werden.
anschließend den Teig zu
10 gleich großen Kugeln formen
mit den Händen die Teigbälle etwas flach drücken
dabei in die Länge ziehen und zu einer Rolle aufrollen
Zwei Kastenformen von je 25 cm buttern und mehlen,
die Teigrollen leicht mit Mehl bestäuben und
nebeneinander in die Formen legen,
danach abgedeckt an einem
warmen Ort 60 - 90 Minuten gehen lassen,
oder bis sich der Teig verdoppelt hat
Backofen auf 220 Grad Ober- Unterhitze Vorheizen
Brot einschieben und sofort auf 200- 190 Grad,
(je nach Backleistung des Herdes) zurückschalten
und in 40 - 50 Minuten fertig backen,
(meine Brote brauchten nur 40 Minuten)
Brote mit kaltem Wasser abpinseln, aus der Form nehmen
und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen
das Brot muß nicht mit einem Messer geschnitten werden,
man zupft sich einfach ein Stück ab und genießt es mit Butter,
Wurst, Käse, Schinken, Honig oder was man sonst noch mag.
Tipp von mir:
ich gebe ein Gefäß mit Wasser auf den Boden des Backofens, so wird der Brot später schön saftig.
ich gebe ein Gefäß mit Wasser auf den Boden des Backofens, so wird der Brot später schön saftig.
Grinscheles Fazit:
ein sehr leckeres Brot und eine Alternative zwischen Semmeln und Brot.
Das klingt wirklich lecker. Vielen Dank für das tolle Rezept.
AntwortenLöschenHallo Unknown,
AntwortenLöschenDanke für Deinen Kommentar,
ich finde das Brot praktisch wenn man Besuch bekommt
und jeder darf sich Seine Brot-Semmeln, selbst abbrechen.
Das schaut ja wirklich lecker aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Theresa von theresaskuechenchaos.de ��
Danke Dir Theresa von theresaskuechenchaos,
Löschendas Brot war auch wirklich sehr lecker....
LG Stefanie
Das Zupfbrot sieht super lecker aus, auch das im Rezept Ayran verwendet wird ist interessant, mein Sohn trinkt das sooo gerne! Werde dein Rezept mal ausprobieren,danke.
AntwortenLöschenLiebe grüße Susi
Liebe susiundkay,
LöschenDanke für Deinen Lieben Kommentar, Deinem Sohn wird es bestimmt schmecken, ich verwende sehr gerne Ayran zum Backen, da es dem Sauerteig geschmack sehr nahe kommt.